Die Disziplin, all das im Innern nicht mehr anzufassen, sich dort nicht mehr einzufühlen.
Weil: Es reichert nur an, was du nicht sein willst.
Ich hab nichts mehr damit zu tun, sagte er, was in diesen Zeiten war, hatte es nie; sicher wirkt es im Unbewussten, und wo überall, weiter. Aber ich leiste willentlich keinen Beitrag mehr. All das ist: hinreichend analysiert, hinreichend durchgestanden. «Hinreichend« gar kein Ausdruck dafür. Es hat mein Leben bis hierhin gekostet.
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Lustvoll-spielerisch gesiegt im Spiel. Schon im Vorlauf «absolutistisch« lustvoll gewesen. Scheinbar gegen die eigene Art. Jedenfalls hatte ich nie Gebrauch davon gemacht. Übertragung: auf Umgang mit der eigenen Biografie. Nicht mehr schmerzlich weich werden. Sondern: fallen lassen. Nicht mehr anfassen. Sich verändern – lassen.
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Erinnerung daran, einstige Partnerin angesehen zu haben, in der letzten Begegnung. Das Störende, das sich hineinmischte, schlug in ihrem Resonanzraum plötzlich als große Verärgerung heraus. Was sich da bildete, spürbar wurde, hatte mich verletzt, ich hatte mich bemüht, etwas, alles in meinen Blick hineinzulegen, so wenig es auch gelang. – Endlich aufhören, «traumatischen Blödsinn« jedweder Art in sich aufzubauen. Zuzulassen.
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So viel «Blödsinn«, der dem Leben selbst, der Natur inhärent ist. Keiner weiteren Ausdehnung dieser Art mehr zusehen.
Besser gehn.
Im Blick: dein jeweiliges Feld der Heilung.