ich mag nicht mehr raus ins Sonnenlicht, wünsche mir die ‚Sicherheit des Todes‘, ohne gestorben zu sein.

 

*

 

ein Unterschlupf aus dunkelstem Verlangen

mit einem Zugang

 

(Rilke)

 

*

 

Im Wagen sitzen, vor einem Waldstück, zuhören, wie Tropfen aufs Wagenblech fallen.

Wie leicht ein Dorn die Sehne aufschlitzt.

Der Apfel, früh gepflückt, das Säuerliche vor der Reife.

Als habe ich mir eingebildet, das zu mögen.

Was soll nun ein Verlust sein, wenn ich nicht mehr bin?

Frau im schwarzen Sommerkleid. Haut von Nässe umspült.

(Poetisierung, einfach „schwarzes Kleid“.

Das „Leid“ schon drin, im „Kleid“.)

 

Worin bestand das Angefangene?

 

Welche waren die Merkmale des naturgemäß Abgebrochenen, des Endes?