Selbstbewegung, urteilsresistent, das Wegziel?

Gehirnaufweichung durch fast stetigen Schmerz und Schock.

Verhaltensauftritt als inneres Stolpern, das Erinnerung verschüttete.

Gehirn, das sich diesbezüglich nicht mehr meldet.

Partnerin, mehr handelnd als explizit geistig.

Was er auflädt an Alkohol; stetig ansetzt, an so einem Abend; verbal produziert, kaum aufnimmt; sich als Mechanismus verabschiedet, wenn’s nicht gleich klappt: die gemeinsame Bewegung.

Urteil von jenen sollte nicht interessieren, wo du nichts inhalieren möchtest.

Selbstbewegung in sich, die nicht (mehr) entsprechen möchte.

Nicht mehr entspricht.

Nichts für jene leisten. Umso befriedigender später, die Rückschau.

Ich, wie so viele, wissen, wovon hier die Rede, da

unendlich zu viel bezahlt wurde.

Picassos Gitarrenspieler, manches erstmals daran gesehen, nach sozialtödlich über sich Gesagtes.

 

Streichquartette Shostakovichs als gewisses Narkotikum. Was für ein Schmerz das einst war.

Noch heute, zugerichtet werden. Frag-los.

Früchte der Chronifizierung?

Nicoles Körper so nah, Hinbewegung in Sommerabendwärme. Wohl beide, in einem Moment, den andern im Innern anfassend.

In nagendem Gestänge erwacht. Herausgefordert.

Statt in sozialen Ring steigen

 

im Kreis des Inhaltlichen.

Düpierung gewährt; keine soziale Berührung zu jenen hin, von sich aus.